Auff die befreyung Engellands B.N. Ein rechter könig flieht/ eh man ihn noch verjagt/ Sein eidam hilfft ihm fort/ den er doch stets geplagt/ Armee und Flotte fällt/ bevor sie wird geschlagen; Der nie das reich gesucht/ dem wird es angetragen. Und dennoch fehlet es die rechten erben nicht. Die kirche steht erlöst/ die freiheit auffgericht: Und was man in Paris durch so viel hundert wochen Mit klugheit überlegt/ ist nun wie glaß zerbrochen. Mein leser dencke nicht/ aus furcht der prahlerey/ Daß diese that ein werck von hundert jahren sey: Diß alles was man hier dich läst beysammen sehen/ Ist eine zeit/ ein jahr/ und einen tag geschehen.