14. O wol dem, der die rechte Zeit In allen Dingen siehet Und nicht nach dem, was allbereit Hinweg ist, sich bemühet, Der kennet, was er lieben soll Und was er soll verlassen; Er lebet frey und allzeit wohl Und darff sich selbst nicht hassen. Die Göttin der Gelegenheit Ist fornen nur mit Haaren, Im Nacken bleibt sie kahl allzeit; Drumb laß sie ja nicht fahren, Weil du sie bey der Stirnen hast, Der Tag gehet eylends nieder, Die Stunden lauffen ohne Rast, Und kommen gantz nicht wieder,