Villa Patrizi Einsam ruhst du und ernst und verwildert, o Villa Patrizi; Aber die schönste, wiewohl menschlicher Pflege beraubt, Ruhst wie ein Kranz, mit dem Lorbeerhain und der schlanken Zypressen Mächtigem Gang, stets grün, auf des Posilipo Stirn! Ja, hier wandle der Dichter allein, und im Wandel betracht er, Durch die Zypressen hindurch, Küsten und Meer und Vesuv.