Der Berg Sechsunddreißig Mal und hundert Mal hat der Maler jenen Berg geschrieben, weggerissen, wieder hingetrieben (sechsunddreißig Mal und hundert Mal) zu dem unbegreiflichen Vulkane, selig, voll Versuchung, ohne Rat, – während der mit Umriß Angetane seiner Herrlichkeit nicht Einhalt tat: tausendmal aus allen Tagen tauchend, Nächte ohne gleichen von sich ab fallen lassend, alle wie zu knapp; jedes Bild im Augenblick verbrauchend, von Gestalt gesteigert zu Gestalt, teilnahmslos und weit und ohne Meinung –, um auf einmal wissend, wie Erscheinung, sich zu heben hinter jedem Spalt.