An einem schönen Frühlingstage Nun sich Himmel und Erd' erfreut In der lieblichen Frühlingszeit, Nun die Vögelein stimmen an Das die Menschen ergetzen kan; Nun die Flüsse so sanft und fein Wiedrum schleichen ins Meer hinein, Nun der Winter sich gibt zur Ruh' Und die Wärme nimmt täglich zu; Nun die Bäume gleich schwanger stehn, Und die Blumen sich lassen sehn, Nun die flüchtigen Thier im Wald Artig springen und tanzen bald; Ist der Mangel an denen doch, Die nur lieben des Krieges Joch Und nicht suchen des Friedens Ziel; Menschen halten das Widerspiel.