23. Ihr scheltet auf die Verselei Und werft das Buch bei Seite, Ihr fühlt euch innen und außen frei Von jedem Widerstreite. Da kommt in unruhvoller Stund Das Buch euch in die Hände, Ihr les't, und les't euch gar gesund An der verschmähten Spende. Wenn endlich er gefangen nahm Den Gegner oder Richter, Was hat für seinen Versekram Zu wünschen noch der Dichter?