In der Fremde Nun steigt der Rebenblüthe Duft Von allen Hügeln nieder. Nun rauschen durch die blaue Luft Die goldnen Klänge wieder; Die Klänge aus der schönen Zeit – Das ist ein Weh und Herzeleid, Daß ich nun ferne bin! O schöner Strom, o blüh'ndes Thal, Du wandernde Frühlingssonne, Gieb mir nur noch ein Einzigmal Den Becher jener Wonne! Die ganze Seele dürstet hier, Und jede Stunde kündet mir, Daß ich nun ferne bin!