[Du kannst mich auch nicht trösten] Du kannst mich auch nicht trösten, Natur, wie ich geglaubt; Dir ist von Gluth und Frösten Selbst aller Trost geraubt. Ich muß an andrer Quelle Erst schöpfen andres Heil, Eh mir in deiner Zelle Wird wieder Ruh zu Theil. Ich selber muß verkünden Dir deiner Räthsel Wort, Darob in dunkeln Gründen Du sinnest fort und fort. Dann jubeln wir und klagen Um unser gleich Geschick, Und können still es tragen, Verklärt von Gottes Blick.