Okkulta Durch ihren Leib die Sterne scheinen, durch ihren Körper bläst der Wind, für diese ewig Überreinen sind unsere Sinne taub und blind. Sie lieben nicht wie Menschenkinder und grübeln nicht dem Dasein nach töricht und blind und immer blinder für Wirklichkeit und Licht und Tag. Sie hungern nicht, sie dursten nicht, sie schweben wie der Staub im Strahl in einem erdenfernen Licht und spotten ewig unserer Qual.