27. Verstummt, ihr fröhlichen Gesänge Von Liebeslust und Lebensglück! Wie in Ruinen, tiefzerfallen, Die Abendwinde wiederhallen, Dumpf tönt ihr nur als Trauerklänge Aus meinem Herzen noch zurück. Versunken liegt, in fernen Weiten, Die Welt, in der ich glücklich war, Und hauptverhüllte Schatten tragen Mir Bilder her aus alten Tagen Und schluchzen in den Schall der Saiten: Dahin, dahin für immerdar!