Heimkehr Leiser schwanken die Aeste; Der Kahn fliegt uferwärts; Heim kehrt die Taube zum Neste; Zu dir kehrt heim mein Herz. Genug am schimmernden Tage, Wenn rings das Leben lärmt, Mit irrem Flügelschlage Ist es ins Weite geschwärmt. Doch nun die Sonne geschieden Und Stille sich senkt auf den Hain, Fühlt es: bei dir ist der Frieden, Die Ruhe bei dir allein.