§. 5. Mondwechsel. 1. Die vier Wechsel des Mondes sind: Fullmauñ – Neumauñ oder Neulaycht, auch 's Neu = das Neue, nord nŷ – das ayarscht – und das letza Viertel. Der Vollmond wird einem Rade verglichen. »Da Mauñ is full wai a Pflougradl.« Das letzte Viertel ist die faule Zeit, weil man da weniger Lust zur Arbeit hat, träger ist, mehr schlafen will. Bärnau.