Am 17ten Februar 1817, dem Geburtstage der Geliebten 1 Blüth' und Ranken Wehn und schwanken In der lauen Frühlingsluft; Und sie möchten gern sich finden Und in blühenden Gewinden Liebend mischen Farb' und Duft. Doch die kalten Tiefen halten, Was im Licht sich sehnend regt. Manches darf nur fern sich grüßen, Muß verschmerzen und verschließen, Was es still im Busen trägt. Um die Kleinen Zu vereinen, Wind' ich sie zum Kranz dir gern. Sind die Kränze doch ein Zeichen, Daß auch Ferne sich erreichen, Und wie bald bin ich dir fern! Fußnoten 1 Letztes Gedicht des Verfassers.