Der Pavillon (Nach Henri de Régnier) Der Korb die Schäfertasche und das Band das an dem Stab die Hirtenflöte hält das Medaillon das rund mit schmalem Rand ein graues Antlitz trägt auf weißem Feld – Die Stutzuhr flink der Pendel säumig singend drauf Stund um Stunde tändelnd nach sich hinkt des Spiegels Glas das feucht wie Wasser blinkt das Tor halb offen und im Wind der Vorhang schwingend: Ein lässig Gehen und ein lässig Kommen Gedächtnis und Erinnerung verglommen zögernder Schritte Lauf der seltsam klingt – ein Fenster das den Duft ins Zimmer trägt von Buchs und Rosen. Und der Wind bewegt den Leuchter der am blanken Estrich blinkt.