Heimkehr Sei mir gegrüßt am Straßenrand, Mein alter Markenstein! Ich fahre in mein Vaterland, Mein Vaterland hinein. Du Land, in dem ich strebt' und stritt, Wie bist du grün und schön! Du Luft, in der ich lebt' und litt, Wie duftig ist dein Wehn! Du Strom, auf dem mein Segel schwoll, Wie leuchtet deine Flut, Du Wald, in dem mein Horn erscholl, Wie klingt dein Rauschen gut. Du aber bist noch, herziger Schatz, Wie immer schön und süß. Und alles steht am alten Platz, Da, wo ich's stehen ließ.