m. Zwischen Hohenkirchen und Mederns liegt eine Warfstelle, auf welcher noch bis vor wenigen Jahren ein Haus namens Klingswarfen gestanden hat. Jetzt sieht man dort des Nachts zwei Fräulein Arm in Arm auf und ab gehen, die einen in der Anhöhe vergrabenen Schatz bewachen. Die Versuche, den Schatz zu heben, sind noch immer mißlungen, da in dem entscheidenden Augenblicke jedesmal einer der Schatzgräber ein Wort sprach, sodaß der Schatz wieder in die Tiefe hinabrollte.