Im Maien Ach! Im Frühlingsüberschwange Fühlt ein jedes Hundeherz Sich getrieben von dem Drange, Ohne Ruh A-hu! A-hu! Von der Liebe süßem Schmerz. Milder werden ihre Sitten; Es ergreift Melancholie Alle, die vergeblich bitten. Darum du A-hu! A-hu! Hundedame, höre sie! Fühlst du keine jener Schwächen, Die das Herrenvolk verehrt? O! das muß sich einmal rächen! Nur so zu! A-hu! A-hu! Auch der Mops hat seinen Wert. Eh du's meinst, vergeht die Jugend; Und mit der du so gegeizt, Gerne gäbst du deine Tugend, Alte Kuh! A-hu! A-hu! Die dann keinen Pinscher reizt. Mädchen! sieh an diesen Hunden, Was auch unsere Wünsche sind! Hast du wen im Mai gefunden, O so tu! A-hu! A-hu! Alles, was er will, mein Kind!