Nachträgliches Zum Schlusse ist ein altes Jahr Verbraucht und arg verrostet. Man fühlt, wie wenig schön es war Und was es uns gekostet. Kurz vor es scheidet, liest man noch Die Liste seiner Toten Und denkt mit Seufzen, wie es doch Nur Trübes uns geboten. Das neue läßt sich anders an, Es bringt nur eitel Wonne Und dem und jenem Untertan Den Strahl der Gnadensonne. Es streut die bunten Orden aus Aus wohlgefüllten Taschen, Und läßt so manches alte Haus Begierig danach haschen. Seht, wie die Treue stärker ist Und wie sie sich verjünget, Wie Spargel, den mit Pferdemist Der weise Gärtner dünget.