Trost Wenn die Ankerstricke brechen, Denen du zu sehr vertraust, Oft dein Glück so sicher schaust, Zornig nun die Wogen sprechen, – O so laß das Schiff den Wogen, Mast und Segel untergehn, Laß die Winde zornig wehn, Bleibe dir nur selbst gewogen, Von den Tönen fortgezogen, Wirst du schön're Lande sehn: Sprache hat dich nur betrogen, Der Gedanke dich belogen, Bleibe hier am Ufer stehn. –