Ein Frühlingsabend Ein Strauch voll Larven; Abendföhn im März; Ein toller Hund läuft durch ein ödes Feld Durchs braune Dorf des Priesters Glocke schellt; Ein kahler Baum krümmt sich in schwarzem Schmerz. Im Schatten alter Dächer blutet Mais; O Süße, die der Spatzen Hunger stillt. Durch das vergilbte Rohr bricht scheu ein Wild. O Einsamstehn vor Wassern still und weiß. Unsäglich ragt des Nußbaums Traumgestalt. Den Freund erfreut der Knaben bäurisch Spiel. Verfallene Hütten, abgelebt' Gefühl; Die Wolken wandern tief und schwarz geballt.