Jahr Dunkle Stille der Kindheit. Unter grünenden Eschen Weidet die Sanftmut bläulichen Blickes; goldene Ruh. Ein Dunkles entzückt der Duft der Veilchen; schwankende Ähren Im Abend, Samen und die goldenen Schatten der Schwermut. Balken behaut der Zimmermann; im dämmernden Grund Mahlt die Mühle; im Hasellaub wölbt sich ein purpurner Mund, Männliches rot über schweigende Wasser geneigt. Leise ist der Herbst, der Geist des Waldes; goldene Wolke Folgt dem Einsamen, der schwarze Schatten des Enkels. Neige in steinernem Zimmer; unter alten Zypressen Sind der Tränen nächtige Bilder zum Quell versammelt; Goldenes Auge des Anbeginns, dunkle Geduld des Endes.