Geburt Gebirge: Schwärze, Schweigen und Schnee. Rot vom Wald niedersteigt die Jagd; O, die moosigen Blicke des Wilds. Stille der Mutter; unter schwarzen Tannen Öffnen sich die schlafenden Hände, Wenn verfallen der kalte Mond erscheint. O, die Geburt des Menschen. Nächtlich rauscht Blaues Wasser im Felsengrund; Seufzend erblickt sein Bild der gefallene Engel, Erwacht ein Bleiches in dumpfer Stube. Zwei Monde Erglänzen die Augen der steinernen Greisin. Weh, der Gebärenden Schrei. Mit schwarzem Flügel Rührt die Knabenschläfe die Nacht, Schnee, der leise aus purpurner Wolke sinkt.