[Du, Kind, glaubst an den Kaffeegrund] Du, Kind, glaubst an den Kaffeegrund, Aufs Lottospiel verlässt du dich: An deine Augen glaube ich. An Unglückstage, Märchen und An Träume glaubst du, die nicht trügen, Ich glaub allein an deine Lügen. An Gott glaubst du ganz wesenlos, Du weisst, dass man zu Heil'gen fleht, Für jeden Kummer ein Gebet. Ich glaube an die Stunden bloss, Die blau und rosig mir erblühen In unsrer blassen Nächte Glühen. Und alles dieses glaube ich So fest und unerschütterlich, Dass ich nur lebe noch für dich.