Im Kahn Zitternd wie durch feuchte Schleier Schwimmt der Abendstern im Weiher, Und der Fischer zündet Feuer. Heute oder nie ist's Zeit, Dass Ihr Herrn verwegen seid, Lustig wag' ich jeden Streit. Auf der Laute klimpert Lieder Athis und blickt glühend nieder Zu der spröden Chloris Mieder. Eglé beichtet dem Abbé Allzugern ihr Liebesweh, Und der Graf ist toll wie je. Mondlicht blinkt schon in den Räumen, Und der Kahn streicht ohne Säumen Durch der Wasser stilles Träumen.