Gott und Welt Ich bin ein Mensch von Fleisch und Blut, Ich fange keine Grillen; Ich kann des Fleisches Durst so gut Wie den der Seele stillen. Ich schwinge brünstig mich empor Zu Gott in schwacher Stunde; Und werd ich stark, heb ich den Flor Von heiliger Todeswunde. Weit öffnet sich der Arme Paar Gleich hellen Tempelpforten; Ich knie schluchzend am Altar, Ich bete nicht in Worten.