Dann, wenn du gehst... Dann, wenn Du gehst, scheinst Du mir nie gewesen. Ich finde mich, wie der vom Traum erwacht, Versehnt nach einer nächsten tiefern Nacht, Zur alten Lüge lächelnd zu genesen. Dann, wenn Du kommst, weiß ich mich nicht erhalten Je ohne Dich, Du Herz der toten Welt: Du Brand, vor dessen Glut mich das Erkalten, Dem ich entrann, erinnernd überfällt – So schwank ich, willig immer zu verlachen Der frühern Stunde Armut; find ich mich Zwischen Phantomen taumelnd; in den Rachen Gleit ich der Zeit, unwissend: liebt ich Dich Eben im Traum, eben im Traum-Erwachen? Dies nur: ich tats, blieb unabänderlich.