Die Einsamen Uns sind der Häuser viele umgestellt. Die goldenen Gemache blenden manchmal Der großen Feste, manchmal verweilt Um uns die Zelle, die Klause des Eremiten, Leise bei Nacht. Wir stehen oft Aufgang ist unserm Blick das Gestirn, Weite herbergt uns kühl. Schließt dann der Tag Brennend in Liebe uns ein, wir bestehn Schweigend. Öfters im Abend doch furchen Angstüberschreckt unsre kindlichen Stirnen sich tiefer.