Geh nicht vor mir... Geh nicht vor mir in dieses unbesungne In dieses dunkle Reich, das Keiner kennt; Damit Dein Name, dieser lang verklungne, Wenn ich ihn ruf, noch Dich mit Namen nennt. Vertausche nicht Dein Angesicht mit jenen Veränderlichen aus dem fremden Kreis, Die oft im Traum vorübergehn und denen Ich keinen Gruß und keinen Wunsch mehr weiß. Laß mich beim Brot gedenken und beim Wein, Daß Du noch glühst, laß nicht mit Schatten-Speise, Mit Blut und Mehl verstohlen her Dich rufen, Wie man Geschiedne ruft: es steigt ihr Schein Und ihre unsichtbare Sohle leise Erdwärts herauf die ungeheuren Stufen.