Die fremde Stadt Der Himmel ist aus viel Zement gemauert, Sehr nah. Und grell mit Tünche übermalt Von jenem Blau, das Litfaßsäule strahlt; Aus Winkeln, dumpf und schwer, Verhängnis lauert, Und Ecken starren, oh so todumschauert, – Klippen, – ich Woge, jählings dran zerschellt, Bis mich die Flut zerschmettert weiterwellt. In diesem Autopfiff, der Nächte überdauert, Ging mir die ewige Seligkeit verloren. – Oh Engelstimmen, oh Gesang der Harfen, Gebetshauch, Palmenduft, oh Flügelwehn! – Ich stoße mich an fest verrammten Toren, Ich starre rings in tausend Schreckenslarven, Ich bin so müd, und darf nicht schlafen gehn.