Fluch Wenn es Dich aufreißt, denk daran. . . . . . . . . . . . . . . . . Wie so das Herz zum Herzen schwoll So ohne Maß, so übervoll. Wo Du auch stehst, gedenk daran. Vergiß es nicht, wo Du auch ruhst, Wo müd Dein Haupt sich hingeneigt In Heimat fremd, Verlangen schweigt – Wie Stillung einst auf Lider sank, So blau behaucht, so liebekrank. Wo Du verweilst, vergiß es nicht. Sei eingedenk, wie Du auch hoffst Auf Irrfahrt gehst, spät oder früh, zuviel der Müh Wo aller Weg einst einer war So voller Ziel, so sonnenklar – Sei eingedenk, wohin Du gehst. Und noch zuletzt gemahn es Dich, Wenn Tod Dich faßt, die leere Hand Den Weg hinweist in leeres Land, Wie Hand und Weg schon einmal, leer, So fernhinaus, ohn Wiederkehr... Daran zuletzt gemahn Dichs auch. (Unvollendet)