Mit einer Uhr Ich wollt' sie erst mit diesem Wunsch geleiten, Ich wollte sagen: »Liebster, laß Dir scheinen Bittere Stunden jene, die uns scheiden, Und süße Stunden, solche, die uns einen.« Kaum war der Wunsch gedacht, als ich ihn bat »Sei ungetan!« Ach, der mich inbegriff, Kein Wunsch, der Dir nicht einmal Böses tat Im Meer der Zukunft, untergründig Riff... Wie leicht mag sein, daß die Vergänglichkeit Mich nimmt, ihr Teil – »una ex hisce« rief Die Inschrift stumm. Dich träf in dieser Zeit Mein Wunsch wie Fluch. Und also scheid ich aus Und bitte nur, daß Dich umschließe tief, Wo Du auch seist, des Glückes gastlich Haus.