Don Quichote kämpft mit Gott Da Du mich segnen sollst, was frommt Dir dies, Daß Deine Hand, Gewaltger, mich verstieß, Daß Deine Kraft, Gesegneter, mich ließ, Daß mich Dein Atem, Zürnender, verbließ? Nun lieg ich irgendwo. Und ich bin nicht mehr Als Staub im Staube, unerkennbar, sehr Gering. Und schweift Dein großes Auge her Auf meine Stätte, trübt sichs wolkig leer. Ich aber laß Dich nicht. Da Du verneint Mir ändern Kampf, sieh, Reiner, her: ich bot Dich auf, in Pfützen spiegelnd, kämpfe, Feind O Einziger mit Dir: Du würgst mich wenn Der Staub mich würgt. In jede ärmste Not Reiß ich Dich Gott: Du segnetest mich denn.