An den Vater Ganz früh: Du tauchtest Dampf der morgendlichen Gärten In meine Seele. Der blauen Sichel des Mondes Namen gabst du, verwandt. Es reihten die Tiere Dir sich gehorsam, Zauberer, der du die Blumen Fremd im Abend beschworst zwischen Farrnkraut und Steinen. Mich auch einmal. Und gehst mir weiter die fremden Wege wie damals voran. Weißt schon den weißen Schimmer des Haars. So reichst du, das Endliche kennend Immer zuerst, den Tod wie damals den Tau, wie die Blumen. Aber die Liebe verfließt, ein dunkles Gewässer Ferne unendlich von Jedem einsam befahren. Spülte mir niemals zur Seite, der dich trägt, den Nachen, Hilfe verheißend. Es reichte mein Schrei Nicht ins Land dir der Nacht: versink ich, erstrahlst du, Tröstlich vielleicht, ein Letztes, verwandelt, als Stern.