Robinson zeichnet in den Sand Du Palme, leicht, daß dich die Winde wiegen Zärtlich in ihrem Atem! Strahlen biegen Des Lichtes deinen Stamm zur süßen Melodie Geschweifter Harfe. Seliger ward nie Noch eines Bogens Silber ausgespannt Am Blau des Himmels. Brennenderen Brand Warf Schönheit nie in die versengte Brust. Du Lichteste: Nicht schmerzlichere Lust Gab je die Frau. O, sieh die Hand, gebannt Von dir, in dich, die gleitend über Sand Das schmale Zeichen sucht, das dieser Welle Tödlicher Anmut, sterbend, sie geselle.