53. Auf Hiob
Schau' Hiob, dem ein Tag hat all sein Guth geraubt,
Der voller Schmertzen ist vom Fuss an biss zum Haubt,
Wie er die
Wundt'
umsonst zu lindern sucht mit
Oele,
Umsonst mit
Sanftmuht
sucht zu bändigen
sein Weib:
Nimm
die Geschwür hinweg,
so hat er
keinen Leib;
Beraub'
ihn der Geduld,
so hat er
keine Seele.