Unbestand des Glücks Weil man auf dieser Welt mehr Kreuz, als Freud', erlebt Und immer in der Irre schwebt, So denkt ihr wenig nach, indem ihr so verzagt Den Unbestand des Glücks beklagt; Dankt für die Hoffnung doch, ihr Thoren, dem Geschick! Der Unbestand ist unser Glück.