Im Gedränge der Menge In dem Gewühl von Männern und Frauen, im Gedränge der Menge fühle ich, wie durch geheime göttliche Zeichen Einer mich auswählt. Ihm bin ich näher verwandt als meinen Eltern und Geschwistern, Braut, Eheweib oder Kindern. Andere zögern und zweifeln noch, aber dieser zögert und zweifelt nicht, denn er kennt mich. O Geliebter und ganz Gleichartiger! Du wirst mich entdecken und erkennen an meinen zartesten Zeichen, und ich will dich entdecken und erkennen, wenn wir uns begegnen, an den gleichen Zeichen, im Gedränge der Menge.