Es war einmal Es starrt so trüb ein altes Haus In wintergraue Fernen hinaus. In sich versunken, erbebt es bang Von dumpf verschollenem Glockenklang. Auf einmal gleitet zärtliches Licht Ihm tastend über das Angesicht. Die Wintersonne mit mattem Schein Küßt scheidend Giebel und Fensterlein. Wehmütig lächelt ihr zitternder Strahl: »Gedenkst du noch? Es war einmal ...« Dann hüllt sie das Haupt in Schneegewölk ein Und läßt das Haus im Dunkeln, allein.