20. Gedichte Als sie ihn nicht in Zweifel lassen wollte. Dein Herze will ich stets in meiner Brust verwahren, Daß keine Räuberinn ein Wort davon erfährt. Ich werde keinen Fleiß, es zu bewachen, sparen, Weil mir dasselbige schon längstens zugehört. Du hast bereits gesiegt, und mich nun überwunden. Ich muß es sonder Zwang, dir liebster Freund, gestehn, Daß ich an deiner Gunst was treffliches gefunden, Dies läßt sich Sylvia nicht aus den Händen gehn.