1958. Mel. Christi blut und gerechtigk. 1. Der Gott, ders kriegs-generalat so lange übernommen hat, bis die teuffel fuß-schemel seyn, und sein schwert eh nicht stekket ein; 2. Die Mutter, die euch ordinirt, und mit wundern und gaben ziert, und als wie herzogen im volk lehrt herziehn vor der zeugen-wolk; 3. Jehovah, der im throne sitzt, seitdem das Lämmlein ausgeschwitzt, den die welt fürcht't mit seinem strahl, und wir lieben ums wunden maal; 4. Die theure heilge Kyria, die braut des mannes Jeschuah, die durch euch ihre kinderlein in aller welt will samlen ein; 5. Die vier singen fürnemlich drein: Was ihr wollt, das soll Amen seyn, so oft wir in den Litaneyn für euch um kirchen-sengen schreyn. 6. So geht denn in des Herren freud, und macht gesegnete arbeit; ihr seyd denn dorten oder da, die Gotts-fa milie sey euch nah.