52 a . Ackermann in der Monatsschrift 1792, S. 345: ›Ein eben gebornes Kind setzt man nackt auf ein Pferd und führt es mit demselben auf dem Hofe herum: dadurch haben alle Pferde, die ein solcher Knabe besteigen wird, den besten Dägen (bestes Gedeihen), und selbst kranke Pferde curirt er, wenn er sie reitet.‹ Ähnlich Franz Wessel 16: ›Item wen nu de kinder van der döpe tho hus quemen, so weren woll etlike, de de knechtken mit den christdöken vp de perde setteden, alle tho einer sundrigen töuerye.‹ Schiller 2, 2.