83 b . Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück in das Taufkleid (Elbgegend, Lehrer Kreutzer; Seminarist Lüben); man legt ihm ein Vierschillingsstück auf die Brust (Gegend von Suckow und Banzkow, Präpositus Schencke); man gibt ihm einen Schilling mit (Archivrath Masch in Demern). Dann ›kann dat Kind nasten gaud Geld hęgen‹ (Gegend von Grabow, Pastor Ziemssen); ›et wart mal rik‹ (Gegend von Ludwigslust, Seminarist Zengel); es wird sparsam (Seminarist W. Lüben).