Editionstext kann unter der Lizenz „Creative Commons Attribution Non Commercial Share Alike 4.0 International“ genutzt werden.
Volltexte und TEI-Kodierung für das Projekt „Wirkungsgeschichte von Goethes Werk ‚Zur Farbenlehre‘ in Berlin 1810-1832“
Sämtliche für das Verständnis des Textes
erforderlichen Herausgeberkorrekturen werden über
Die folgenden Aspekte der Vorlage werden nicht erfasst:
Rezente archivalische Vermerke, Zählungen usw.
Sogenannte Suspensionsschlingen als Zeichen der Abkürzung werden durch einen Schlusspunkt als allgemeines Abkürzungszeichen ersetzt.
Ligaturen werden aufgelöst.
Textbereiche in einer von der Grundschrift
abweichenden Schriftart werden als
Worttrennungen an Zeilenumbrüchen (weiche Zeilentrennungen) werden durch ein einfaches Bindestrich-Minus (002D) angezeigt.
Erstreckt sich die Worttrennung über einen
Seitenumbruch steht das Element
Element
Projektinterne URIs mit dem Präfix "gnd" können umgewandelt werden, damit sie auf einen Eintrag der Gemeinsamen Normdatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek zeigen.
[...] - Einliegende Blätter aus der so eben erschienenen Encyclopädie der philosophischen Wissenschaften von Hegel verdienen wohl von Ihnen gekannt zu seyn. Sie wissen, daß dieser Mann in Nürnberg lange mit Seebeck zusammen gelebt, und in diesem Verhältniß Gelegenheit gehabt, das Newton'sche Farbenunwesen ganz kennen zu lernen. Seine Versetzung hieher wirkt sehr wohlthätig auf ihn, denn er hat nun Gelegenheit, seine Wissenschaft mitzutheilen, und ein tiefdenkender, bedeutender Geist wie er ist, findet er trotz abstruser Form und Sprache vielen Beifall.